Süsswaren & Feine Spezialitäten - B2B Handelsagentur
Höchste Trüffel, Pralinen und Schokoladenkompetenz aus der Manufaktur. Einmal probiert ... schon verführt.
Schon gewusst ?
Trüffel-Pralinen sind kugelige Pralinen bei denen ein Schokoladenhohlkörper mit einer Ganache gefüllt wird. Dieser kann anschließend auch noch mit einem extra Schokoladenüberzug "Geigelt" werden. Der Begriff rührt von der Ähnlichkeit mit den als rar und wertvoll eingeschätzten Trüffelpilzen her.
Der Oberlausitzer Baumkuchen, traditionell von Meisterhand. Ring für Ring vor offener Flamme gebacken ... Einfach Königlich.
Der König der Kuchen
Ein echter Baumkuchen wird schichtweise an einem sich drehenden Spieß, der sogenannten Walze, vor offener Flamme gebacken. Die Teigmasse wird dabei in circa 10 bis 20 einzelnen Schichten aufgetragen und mit einem Holzkamm abgezogen. Dadurch ensteht die typische Wellenform. Beim Anschnitt sind diese Schichten sichtbar und erinnern an die Jahresringe eines Baumes. Die aufwendige Herstellung gilt als Königsdisziplin im Konditorenhandwerk.
Erntefrische Zutaten, echte handwerkliche Kochkunst und raffinierte Kompositionen.
Darum lieber Fruchtaufstrich
Marmelade & Konfitüre werden durch die Zugabe von Zucker haltbar gemacht. Der gesetzlich vorgeschriebene Zuckeranteil muß mindestens 55% betragen. Gut das wir in unsere Fruchtaufstriche statt dessen lieber mehr frische Früchte geben.
Erlesene Produktvielfalt für jeden Geschmack. Von Kakao-Spezialitäten bis zum Fruchtsaftbären.
Wo kommt Schokolade her ?
Kakaobohnen sind die Samen des Kakaobaumes welche zu Kakaomasse vermahlen werden. Daraus wird Kakaobutter und Kakaopulver gewonnen. Der Kakaobaum wächst im tropisch feuchten Klima von West-Afrika, Mittel & Süd-Amerika. Die Azteken vermischten Kakaopulver mit Wasser und nannten es Xocoatl, was soviel wie Bitterwasser bedeutet. Daraus wurde später das Wort Schokolade abgeleitet.
Torrone
Piemonter Torrone (Turron) ist eine Variante des Weißen Nougats. Die Süßware wird hergestellt aus Mandeln, Honig, Zucker und Eiklar. Er stammt aus dem arabischen Raum und kam mit den Mauren über Spanien nach Europa. Andere mögliche Zutaten sind je nach Torronevariation Schokolade, kandierte Früchte oder Erdnüsse.
Handgefertigte echte Nürnberger Elisenlebkuchen. Traditionelle Elisen von unvergleichlicher Qualität.
Elisen ... Pure Energie
Die Legende der Nürnberger Elisenlebkuchen besagt, dass sie nach der Tochter eines Bäckers namens Elisabeth benannt wurden. Nach dem Tod seiner Frau erkrankte die Tochter schwer und kein Arzt wusste Rat. Also fertigte er einen besonderen Lebkuchen mit vielen Nüssen, Mandeln, Honig, Gewürzen aber ohne Mehl. Und er hatte Erfolg, denn seine Tochter erholte sich und wurde gesund.
Feine Schokoladenfiguren und erlesene Süßwaren aus nachhaltiger Herstellung seit Generationen.
Schokohase & Co.
Erst zu Beginn des 20. Jahrhunderts kam die Hohlfiguren-Technik auf. Vorher waren die Figuren massiv und wogen teils mehrere Kilogramm. Dank der Imker, auf deren Honigschleuder findige Chocolatiers Hohlfigurenformen spannten. Schnelle Umdrehungen und Zentrifugalkraft verteilten die Schokolade gleichmäßig an die Formenwände. So entstanden die ersten hohlen Schokoladenosterhasen in Schleudertechnik, die auf ähnliche Art heute noch angewandt wird.
Kulinarische Spitzenprodukte ausgewählter Erzeuger und eigener traditioneller Herstellung in der Manufaktur.
Aha ...
Schon in der Steinzeit nutzte der Mensch Honig als Nahrungsmittel, wie es 9000 Jahre alte steinzeitliche Höhlenmalereien mit „Honigjägern“ zeigen. Er war zunächst das einzige Süßungsmittel. Der den wild lebenden Bienenvölkern abgenommene Honig wurde auch als Köder bei der Bärenjagd eingesetzt.
Fruchtige Auswahl umhüllt von feinster fair gehandelter Schokolade, das sind süße Meisterwerke.
Und wer hat's erfunden ?
Die Idee, Früchte mit Schokolade zu überziehen, entstand vermutlich im 19. Jahrhundert, als die Schokoladenherstellung in Europa industrialisiert wurde und Schokolade in größeren Mengen verfügbar war. Es ist wahrscheinlich, dass Chocolatiers begannen, mit verschiedenen Zutaten zu experimentieren, und dabei auf die Kombination von Früchten und Schokolade stießen. Einen einzelnen Erfinder gibt es somit nicht.
Die BIO-Manufaktur. Qualität aus echter Handarbeit, feinste Zutaten. BIO, Fair ? ... Normal.
Dominosteine
wurden 1936 vom Dresdner Chocolatier Herbert Wendler erfunden.Die Schichtpraline sollte breitere Käuferschichten ansprechen, da sie billiger war als die übrigen Produkte seiner Pralinenmanufaktur. In Zeiten der Lebensmittelknappheit während des Zweiten Weltkriegs wurde der Dominostein als „Notpraline“ populär. Heute ein echter Klassiker dürfen sie auf keinem bunten Teller zur Weihnachtszeit fehlen.
Individuelle Gestaltung. Beste Rohstoffe. Kleine Losgrößen.
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